Als Diplom-Psychologin und staatlich approbierte Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) mit langjähriger stationärer und ambulanter therapeutischer Erfahrung biete ich Ihnen meine professionelle Unterstützung bei Lebenskrisen, psychischen und psychosomatischen Problemen an.
Gerne können Sie einen Termin für ein zeitnahes Erstgespräch mit mir vereinbaren.
Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen.
Herzlichst,
Ihre Christiane Dünisch
Immer noch fällt vielen Menschen der erste Schritt zum Therapeuten schwer. Er ist oft mit Ängsten oder auch dem Gefühl, persönlich versagt zu haben, verbunden. Die Betroffenen geben sich selbst die Schuld für ihren emotionalen Zustand und glauben, sich selbst aus ihrer Lage befreien zu müssen. Häufig ist jedoch eine therapeutische Unterstützung hilfreich oder sogar notwendig, um seelische oder zwischenmenschliche Konflikte zu bewältigen.
Das Fundament meiner Arbeit ist die vertrauensvolle, wertschätzende Beziehung zu meinen Patienten. Darauf aufbauend wende ich individuell abgestimmte, moderne Methoden der Verhaltenstherapie
(kognitiv-verhaltenstherapeutische, achtsamkeitsbasierte schematherapeutische sowie emotionsfokussierte Interventionen) an. Im Laufe der Therapie lernen Sie, diese Methoden selbst umzusetzen, um Ihren Alltag wieder bewältigen zu können.
Die Verhaltenstherapie ist bei vielen Konfliktsituationen, psychischen Erkrankungen und Störungsbildern das am häufigsten eingesetzte und wissenschaftlich am besten untersuchte Psychotherapieverfahren. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich nachgewiesen. Verhaltenstherapeutisches Arbeiten ist transparent, strukturiert sowie ziel- und lösungsorientiert.
Durch meine langjährige stationäre und ambulante therapeutische Arbeit in der Psychosomatischen Klinik Windach bin ich besonders auf die Behandlung von Angststörungen, Zwangsstörungen sowie Depression und Burnout spezialisiert.
Zudem verfüge ich über vielfältige Erfahrung in der Behandlung von somatoformen Störungen, Schmerzstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Posttraumtischen Belastungsstörungen, Anpassungsstörungen, Essstörungen und Prokrastination.
Angststörungen (Panikattacken, soziale Ängste, Phobien, übermäßige Sorgen, etc.):
Angst an sich ist ein lebensnotwendiges Gefühl, das uns ständig das Leben rettet, wenn wir z.B. auf der Straße nach rechts und links schauen, bevor wir sie überqueren. Bei manchen Menschen kann die Angst jedoch ein übersteigertes Ausmaß annehmen und uns in unseren alltäglichen Abläufen und Anforderungen behindern. Wir sprechen dann von einer Angsterkrankung, die unterschiedliche Formen annehmen kann:
Zwangsgedanken sind wiederholt auftretende Gedanken, Vorstellungen oder Impulse, die Angst, Ekel oder Schuldgefühle auslösen und als sehr belastend empfunden werden. Typischerweise geht es hierbei um Gedanken mit aggressiven, religiösen oder sexuellen Inhalten, welche den eigentlichen Werten und Einstellungen des Betroffenen widersprechen, oder um Befürchtungen, jemand anderen oder sich selbst angesteckt, etwas nicht ordnungsgemäß ausgeführt (z.B. bei der Arbeit) oder vergessen zu haben (z.B. Wasser abstellen, Herd ausschalten). Auch magisches Denken zählt hierzu.
Zwangshandlungen oder Zwangsrituale sind wiederholt ausgeführte Verhaltensweisen wie z.B. Händewaschen, Duschen, Kontrollieren von Elektrogeräten oder Türen, Zählen oder Aussprechen bestimmter Wörter. Ziel der Zwangshandlungen ist es, Gefahr von anderen oder sich abzuwenden. Häufiges Händewaschen soll beispielsweise verhindern, andere oder sich selbst mit bestimmten Krankheiten anzustecken. Betroffene erkennen häufig selbst, dass das Ausmaß ihrer Zwangshandlungen übertrieben ist und weitere Probleme mit sich bringt (z.B. rissige Hände, Zuspätkommen, Abnahme der Leistungsfähigkeit, Rückzug aus dem Freundes- und Bekanntenkreis).
Eine depressive Erkrankung kann ganz unterschiedliche Formen annehmen. Typischerweise leiden Betroffene unter anhaltender gedrückter, trauriger oder gereizter Stimmung und fühlen sich energie- und lustlos. Sie müssen sich selbst zu kleinen alltäglichen Alltagsaufgaben regelrecht zwingen, selbst wenn es sich dabei um vormals angenehme Tätigkeiten handelt. Es kann zu Freude- und Interesseverlust sowie sozialem Rückzug kommen. Betroffene bewerten sich selbst, die Umwelt und die Zukunft meist zunehmend negativ, das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen sinken. Schlafstörungen, Appetitminderungen, Konzentrationsstörungen, rasche Erschöpfbarkeit und Hoffnungslosigkeit bis hin zu Suizidgedanken können zudem auftreten.
Burnout bezeichnet einen Zustand körperlicher und psychischer Erschöpfung infolge einer beruflichen und/oder persönlichen Überlastung. Betroffene fühlen sich meist innerlich „ausgebrannt“, leer, energielos und weniger leistungsfähig. Typischerweise treten emotionale Symptome wie Reizbarkeit, Verzweiflung oder Angst sowie motivationale Symptome wie Resignation, Zynismus, Desillusionierung, Verlust von Empathie, Verbitterung und Motivationslosigkeit hinzu. Kognitiv leiden Betroffene häufig unter Selbstzweifeln, Entscheidungsschwierigkeiten, Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten. Körperliche Auswirkungen können Schlafstörungen, Müdigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden, Rückenschmerzen, Übelkeit und Engegefühle in der Brust sein. Auf der Verhaltensebene äußert sich ein Burnout z.B. durch sozialen Rückzug und vermehrten Konsum von Nikotin, Alkohol oder Beruhigungstabletten.
Meist entwickelt sich ein Burnout infolge eines Über-Engagements in einem bestimmten Tätigkeitsbereich (Beruf, Kindererziehung, Pflege von Angehörigen, etc.), welches zu einer Überlastung bzw. Überforderung führt. Häufig fühlen sich Betroffene bezüglich ihres Engagements enttäuscht, desillusioniert, frustriert, zu wenig oder gar nicht wertgeschätzt oder sogar ausgenutzt. Dies kann dann zu den oben beschriebenen Burnout-Symptomen (Entfremdung von der Tätigkeit, Zynismus, Gleichgültigkeit) führen.
Angststörungen (Panikattacken, soziale Ängste, Phobien, übermäßige Sorgen, etc.):
Angst an sich ist ein lebensnotwendiges Gefühl, das uns ständig das Leben rettet, wenn wir z.B. auf der Straße nach rechts und links schauen, bevor wir sie überqueren. Bei manchen Menschen kann die Angst jedoch ein übersteigertes Ausmaß annehmen und uns in unseren alltäglichen Abläufen und Anforderungen behindern. Wir sprechen dann von einer Angsterkrankung, die unterschiedliche Formen annehmen kann:
Zwangsgedanken sind wiederholt auftretende Gedanken, Vorstellungen oder Impulse, die Angst, Ekel oder Schuldgefühle auslösen und als sehr belastend empfunden werden. Typischerweise geht es hierbei um Gedanken mit aggressiven, religiösen oder sexuellen Inhalten, welche den eigentlichen Werten und Einstellungen des Betroffenen widersprechen, oder um Befürchtungen, jemand anderen oder sich selbst angesteckt, etwas nicht ordnungsgemäß ausgeführt (z.B. bei der Arbeit) oder vergessen zu haben (z.B. Wasser abstellen, Herd ausschalten). Auch magisches Denken zählt hierzu.
Zwangshandlungen oder Zwangsrituale sind wiederholt ausgeführte Verhaltensweisen wie z.B. Händewaschen, Duschen, Kontrollieren von Elektrogeräten oder Türen, Zählen oder Aussprechen bestimmter Wörter. Ziel der Zwangshandlungen ist es, Gefahr von anderen oder sich abzuwenden. Häufiges Händewaschen soll beispielsweise verhindern, andere oder sich selbst mit bestimmten Krankheiten anzustecken. Betroffene erkennen häufig selbst, dass das Ausmaß ihrer Zwangshandlungen übertrieben ist und weitere Probleme mit sich bringt (z.B. rissige Hände, Zuspätkommen, Abnahme der Leistungsfähigkeit, Rückzug aus dem Freundes- und Bekanntenkreis).
Eine depressive Erkrankung kann ganz unterschiedliche Formen annehmen. Typischerweise leiden Betroffene unter anhaltender gedrückter, trauriger oder gereizter Stimmung und fühlen sich energie- und lustlos. Sie müssen sich selbst zu kleinen alltäglichen Alltagsaufgaben regelrecht zwingen, selbst wenn es sich dabei um vormals angenehme Tätigkeiten handelt. Es kann zu Freude- und Interesseverlust sowie sozialem Rückzug kommen. Betroffene bewerten sich selbst, die Umwelt und die Zukunft meist zunehmend negativ, das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen sinken. Schlafstörungen, Appetitminderungen, Konzentrationsstörungen, rasche Erschöpfbarkeit und Hoffnungslosigkeit bis hin zu Suizidgedanken können zudem auftreten.
Burnout bezeichnet einen Zustand körperlicher und psychischer Erschöpfung infolge einer beruflichen und/oder persönlichen Überlastung. Betroffene fühlen sich meist innerlich „ausgebrannt“, leer, energielos und weniger leistungsfähig. Typischerweise treten emotionale Symptome wie Reizbarkeit, Verzweiflung oder Angst sowie motivationale Symptome wie Resignation, Zynismus, Desillusionierung, Verlust von Empathie, Verbitterung und Motivationslosigkeit hinzu. Kognitiv leiden Betroffene häufig unter Selbstzweifeln, Entscheidungsschwierigkeiten, Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten. Körperliche Auswirkungen können Schlafstörungen, Müdigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden, Rückenschmerzen, Übelkeit und Engegefühle in der Brust sein. Auf der Verhaltensebene äußert sich ein Burnout z.B. durch sozialen Rückzug und vermehrten Konsum von Nikotin, Alkohol oder Beruhigungstabletten.
Meist entwickelt sich ein Burnout infolge eines Über-Engagements in einem bestimmten Tätigkeitsbereich (Beruf, Kindererziehung, Pflege von Angehörigen, etc.), welches zu einer Überlastung bzw. Überforderung führt. Häufig fühlen sich Betroffene bezüglich ihres Engagements enttäuscht, desillusioniert, frustriert, zu wenig oder gar nicht wertgeschätzt oder sogar ausgenutzt. Dies kann dann zu den oben beschriebenen Burnout-Symptomen (Entfremdung von der Tätigkeit, Zynismus, Gleichgültigkeit) führen.
Als Vertragsarztpraxis kann ich mit allen gesetzlichen Krankenkassen abrechnen. Gesetzlich Versicherten stehen in der Regel 3 Sprechstundentermine und 4 Probesitzungen (probatorische Sitzungen) zu. Im Anschluss wird bei der gesetzlichen Krankenkasse eine für Sie geeignete Therapie beantragt (Akutbehandlung, Kurzzeit- oder Langzeittherapie).
Gerne können Sie meine Leistungen auch ohne Einbeziehung Ihrer Krankenkasse bzw. Beihilfestelle in Anspruch nehmen. Hierbei entfallen alle Formalitäten für Sie.
Die Kosten einer Psychotherapie werden in der Regel von den privaten Krankenversicherungen erstattet. Der Leistungsumfang sowie die Antragsmodalitäten variieren jedoch stark je nach individuellem Vertrag. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Kasse, welche Leistungen in Ihrem Tarif enthalten sind.
Die Beihilfestellen übernehmen in der Regel nach entsprechendem Antrag durch den Therapeuten die Kosten einer Psychotherapie anteilig.
PRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE
CHRISTIANE DÜNISCH
AN DER LEITEN 20
82069 HOHENSCHÄFTLARN
TEL.: 08178 99 84 418
E-MAIL: INFO@PSYCHOTHERAPIE-DUENISCH.DE
Die Praxisräume liegen sehr verkehrsgünstig und dennoch in ruhiger, grüner Umgebung in Hohenschäftlarn im Isartal.
Sie können die Praxis entweder über die A95 (Garmischer Autobahn) über die Ausfahrt „Schäftlarn“ oder über die B11 erreichen. Kostenfreie Parkplätze befinden sich direkt vor der Praxis.
Die Praxis liegt 2 Minuten Gehzeit von der Haltestelle „Hohenschäftlarn“ der S7 Richtung Wolfratshausen entfernt.