Herzlich
Willkommen

 

in meiner Praxis für
Psychotherapie
in Hohenschäftlarn.

Als Diplom-Psychologin und staatlich approbierte Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) mit langjähriger stationärer und ambulanter therapeutischer Erfahrung biete ich Ihnen meine professionelle Unterstützung bei Lebenskrisen, psychischen und psychosomatischen Problemen an.
 
Gerne können Sie einen Termin für ein zeitnahes Erstgespräch mit mir vereinbaren.
 
Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen.
 
Herzlichst,
Ihre Christiane Dünisch

DIPLOM-PSYCHOLOGIN
PSYCHOLOGISCHE PSYCHOTHERAPEUTIN (VT)

Mein therapeutischer Ansatz

Kognitive Verhaltenstherapie

Immer noch fällt vielen Menschen der erste Schritt zum Therapeuten schwer. Er ist oft mit Ängsten oder auch dem Gefühl, persönlich versagt zu haben, verbunden. Die Betroffenen geben sich selbst die Schuld für ihren emotionalen Zustand und glauben, sich selbst aus ihrer Lage befreien zu müssen. Häufig ist jedoch eine therapeutische Unterstützung hilfreich oder sogar notwendig, um seelische oder zwischenmenschliche Konflikte zu bewältigen.

 

Das Fundament meiner Arbeit ist die vertrauensvolle, wertschätzende Beziehung zu meinen Patienten. Darauf aufbauend wende ich individuell abgestimmte, moderne Methoden der Verhaltenstherapie

(kognitiv-verhaltenstherapeutische, achtsamkeitsbasierte schematherapeutische sowie emotionsfokussierte Interventionen) an. Im Laufe der Therapie lernen Sie, diese Methoden selbst umzusetzen, um Ihren Alltag wieder bewältigen zu können.

 

Die Verhaltenstherapie ist bei vielen Konfliktsituationen, psychischen Erkrankungen und Störungsbildern das am häufigsten eingesetzte und wissenschaftlich am besten untersuchte Psychotherapieverfahren. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich nachgewiesen. Verhaltenstherapeutisches Arbeiten ist transparent, strukturiert sowie ziel- und lösungsorientiert.

„You have considerable power to construct self-helping thoughts, feelings and actions as well as to construct self-defeating behaviors. You have the ability, if you use it, to choose healthy instead of unhealthy thinking, feeling and acting.” – Albert Ellis
„You have considerable power to construct self-helping thoughts, feelings and actions as well as to construct self-defeating behaviors. You have the ability, if you use it, to choose healthy instead of unhealthy thinking, feeling and acting.” – Albert Ellis

Meine Behandlungsschwerpunkte

Durch meine langjährige stationäre und ambulante therapeutische Arbeit in der Psychosomatischen Klinik Windach bin ich besonders auf die Behandlung von Angststörungen, Zwangsstörungen sowie Depression und Burnout spezialisiert.

Zudem verfüge ich über vielfältige Erfahrung in der Behandlung von somatoformen Störungen, Schmerzstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Posttraumtischen Belastungsstörungen, Anpassungsstörungen, Essstörungen und Prokrastination.

Angststörungen
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Angststörungen

Angststörungen (Panikattacken, soziale Ängste, Phobien, übermäßige Sorgen, etc.):
Angst an sich ist ein lebensnotwendiges Gefühl, das uns ständig das Leben rettet, wenn wir z.B. auf der Straße nach rechts und links schauen, bevor wir sie überqueren. Bei manchen Menschen kann die Angst jedoch ein übersteigertes Ausmaß annehmen und uns in unseren alltäglichen Abläufen und Anforderungen behindern. Wir sprechen dann von einer Angsterkrankung, die unterschiedliche Formen annehmen kann:

  • Panikstörung: Unter Panikattacken verstehen wir ohne erkennbaren Grund auftretende Panikgefühle begleitet von u.a. Herzrasen, Atemnot oder Todesangst, welche von Patienten als sehr aversiv erlebt werden. Häufig entwickeln sich bei den Betroffenen im Folgenden so starke Ängste vor einem erneuten Auftreten von Angstattacken, dass bestimmte Orte oder Situationen (z.B. öffentliche Verkehrsmittel, Supermärkte, Autofahren) gemieden oder nur noch in Begleitung aufgesucht werden. Wir sprechen dann von einer Agoraphobie.
  • Soziale Phobie: Soziale Ängste beziehen sich auf die Angst davor, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit anderer zu stehen und sich dabei peinlich oder beschämend zu verhalten. Diese Angst geht meist mit körperlichen Begleiterscheinungen wie Erröten, Schwitzen oder Zittern einher, was die Ängste wiederum verstärkt. Aufgrund der Ängste werden häufig soziale Situationen gemieden, was wiederum zu schulischen, beruflichen und sozialen Problemen führen kann.
  • Spezifische Phobie: Hierzu zählen starke Ängste vor typischerweise Tieren (insbesondere Insekten), Blut, Spritzen, Höhe, Gewitter, Tunnel, Fliegen usw. Aufgrund der starken Ängste werden Situationen, in welchen eine Begegnung mit dem angstauslösenden Reiz befürchtet wird, vermieden, was wiederum erhebliche Einschränkungen in der Lebensführung mit sich bringen kann.
  • Generalisierte Angststörung: Hierbei handelt es sich um anhaltende und übermäßige Sorgen und Ängste, die viele Lebensbereiche umfassen. Typischerweise drehen sich die Sorgen darum, dass nahen Angehörigen etwas zustoßen könnte. Dies führt dann zu vielfältigen Beeinträchtigungen in der Ausführung von Alltagsaufgaben sowie der Stimmungslage.
Zwangsstörungen
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Zwangsstörungen

Zwangsgedanken sind wiederholt auftretende Gedanken, Vorstellungen oder Impulse, die Angst, Ekel oder Schuldgefühle auslösen und als sehr belastend empfunden werden. Typischerweise geht es hierbei um Gedanken mit aggressiven, religiösen oder sexuellen Inhalten, welche den eigentlichen Werten und Einstellungen des Betroffenen widersprechen, oder um Befürchtungen, jemand anderen oder sich selbst angesteckt, etwas nicht ordnungsgemäß ausgeführt (z.B. bei der Arbeit) oder vergessen zu haben (z.B. Wasser abstellen, Herd ausschalten). Auch magisches Denken zählt hierzu.

Zwangshandlungen oder Zwangsrituale sind wiederholt ausgeführte Verhaltensweisen wie z.B. Händewaschen, Duschen, Kontrollieren von Elektrogeräten oder Türen, Zählen oder Aussprechen bestimmter Wörter. Ziel der Zwangshandlungen ist es, Gefahr von anderen oder sich abzuwenden. Häufiges Händewaschen soll beispielsweise verhindern, andere oder sich selbst mit bestimmten Krankheiten anzustecken. Betroffene erkennen häufig selbst, dass das Ausmaß ihrer Zwangshandlungen übertrieben ist und weitere Probleme mit sich bringt (z.B. rissige Hände, Zuspätkommen, Abnahme der Leistungsfähigkeit, Rückzug aus dem Freundes- und Bekanntenkreis).

Depressionen
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Depressionen

Eine depressive Erkrankung kann ganz unterschiedliche Formen annehmen. Typischerweise leiden Betroffene unter anhaltender gedrückter, trauriger oder gereizter Stimmung und fühlen sich energie- und lustlos. Sie müssen sich selbst zu kleinen alltäglichen Alltagsaufgaben regelrecht zwingen, selbst wenn es sich dabei um vormals angenehme Tätigkeiten handelt. Es kann zu Freude- und Interesseverlust sowie sozialem Rückzug kommen. Betroffene bewerten sich selbst, die Umwelt und die Zukunft meist zunehmend negativ, das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen sinken. Schlafstörungen, Appetitminderungen, Konzentrationsstörungen, rasche Erschöpfbarkeit und Hoffnungslosigkeit bis hin zu Suizidgedanken können zudem auftreten.

Burnout
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Burnout

Burnout bezeichnet einen Zustand körperlicher und psychischer Erschöpfung infolge einer beruflichen und/oder persönlichen Überlastung. Betroffene fühlen sich meist innerlich „ausgebrannt“, leer, energielos und weniger leistungsfähig. Typischerweise treten emotionale Symptome wie Reizbarkeit, Verzweiflung oder Angst sowie motivationale Symptome wie Resignation, Zynismus, Desillusionierung, Verlust von Empathie, Verbitterung und Motivationslosigkeit hinzu. Kognitiv leiden Betroffene häufig unter Selbstzweifeln, Entscheidungsschwierigkeiten, Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten. Körperliche Auswirkungen können Schlafstörungen, Müdigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden, Rückenschmerzen, Übelkeit und Engegefühle in der Brust sein. Auf der Verhaltensebene äußert sich ein Burnout z.B. durch sozialen Rückzug und vermehrten Konsum von Nikotin, Alkohol oder Beruhigungstabletten.

Meist entwickelt sich ein Burnout infolge eines Über-Engagements in einem bestimmten Tätigkeitsbereich (Beruf, Kindererziehung, Pflege von Angehörigen, etc.), welches zu einer Überlastung bzw. Überforderung führt. Häufig fühlen sich Betroffene bezüglich ihres Engagements enttäuscht, desillusioniert, frustriert, zu wenig oder gar nicht wertgeschätzt oder sogar ausgenutzt. Dies kann dann zu den oben beschriebenen Burnout-Symptomen (Entfremdung von der Tätigkeit, Zynismus, Gleichgültigkeit) führen.

Angststörungen

Angststörungen (Panikattacken, soziale Ängste, Phobien, übermäßige Sorgen, etc.):
Angst an sich ist ein lebensnotwendiges Gefühl, das uns ständig das Leben rettet, wenn wir z.B. auf der Straße nach rechts und links schauen, bevor wir sie überqueren. Bei manchen Menschen kann die Angst jedoch ein übersteigertes Ausmaß annehmen und uns in unseren alltäglichen Abläufen und Anforderungen behindern. Wir sprechen dann von einer Angsterkrankung, die unterschiedliche Formen annehmen kann:

  • Panikstörung: Unter Panikattacken verstehen wir ohne erkennbaren Grund auftretende Panikgefühle begleitet von u.a. Herzrasen, Atemnot oder Todesangst, welche von Patienten als sehr aversiv erlebt werden. Häufig entwickeln sich bei den Betroffenen im Folgenden so starke Ängste vor einem erneuten Auftreten von Angstattacken, dass bestimmte Orte oder Situationen (z.B. öffentliche Verkehrsmittel, Supermärkte, Autofahren) gemieden oder nur noch in Begleitung aufgesucht werden. Wir sprechen dann von einer Agoraphobie.
  • Soziale Phobie: Soziale Ängste beziehen sich auf die Angst davor, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit anderer zu stehen und sich dabei peinlich oder beschämend zu verhalten. Diese Angst geht meist mit körperlichen Begleiterscheinungen wie Erröten, Schwitzen oder Zittern einher, was die Ängste wiederum verstärkt. Aufgrund der Ängste werden häufig soziale Situationen gemieden, was wiederum zu schulischen, beruflichen und sozialen Problemen führen kann.
  • Spezifische Phobie: Hierzu zählen starke Ängste vor typischerweise Tieren (insbesondere Insekten), Blut, Spritzen, Höhe, Gewitter, Tunnel, Fliegen usw. Aufgrund der starken Ängste werden Situationen, in welchen eine Begegnung mit dem angstauslösenden Reiz befürchtet wird, vermieden, was wiederum erhebliche Einschränkungen in der Lebensführung mit sich bringen kann.
  • Generalisierte Angststörung: Hierbei handelt es sich um anhaltende und übermäßige Sorgen und Ängste, die viele Lebensbereiche umfassen. Typischerweise drehen sich die Sorgen darum, dass nahen Angehörigen etwas zustoßen könnte. Dies führt dann zu vielfältigen Beeinträchtigungen in der Ausführung von Alltagsaufgaben sowie der Stimmungslage.
Zwangsstörungen

Zwangsgedanken sind wiederholt auftretende Gedanken, Vorstellungen oder Impulse, die Angst, Ekel oder Schuldgefühle auslösen und als sehr belastend empfunden werden. Typischerweise geht es hierbei um Gedanken mit aggressiven, religiösen oder sexuellen Inhalten, welche den eigentlichen Werten und Einstellungen des Betroffenen widersprechen, oder um Befürchtungen, jemand anderen oder sich selbst angesteckt, etwas nicht ordnungsgemäß ausgeführt (z.B. bei der Arbeit) oder vergessen zu haben (z.B. Wasser abstellen, Herd ausschalten). Auch magisches Denken zählt hierzu.

Zwangshandlungen oder Zwangsrituale sind wiederholt ausgeführte Verhaltensweisen wie z.B. Händewaschen, Duschen, Kontrollieren von Elektrogeräten oder Türen, Zählen oder Aussprechen bestimmter Wörter. Ziel der Zwangshandlungen ist es, Gefahr von anderen oder sich abzuwenden. Häufiges Händewaschen soll beispielsweise verhindern, andere oder sich selbst mit bestimmten Krankheiten anzustecken. Betroffene erkennen häufig selbst, dass das Ausmaß ihrer Zwangshandlungen übertrieben ist und weitere Probleme mit sich bringt (z.B. rissige Hände, Zuspätkommen, Abnahme der Leistungsfähigkeit, Rückzug aus dem Freundes- und Bekanntenkreis).

Depressionen

Eine depressive Erkrankung kann ganz unterschiedliche Formen annehmen. Typischerweise leiden Betroffene unter anhaltender gedrückter, trauriger oder gereizter Stimmung und fühlen sich energie- und lustlos. Sie müssen sich selbst zu kleinen alltäglichen Alltagsaufgaben regelrecht zwingen, selbst wenn es sich dabei um vormals angenehme Tätigkeiten handelt. Es kann zu Freude- und Interesseverlust sowie sozialem Rückzug kommen. Betroffene bewerten sich selbst, die Umwelt und die Zukunft meist zunehmend negativ, das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen sinken. Schlafstörungen, Appetitminderungen, Konzentrationsstörungen, rasche Erschöpfbarkeit und Hoffnungslosigkeit bis hin zu Suizidgedanken können zudem auftreten.

Burnout

Burnout bezeichnet einen Zustand körperlicher und psychischer Erschöpfung infolge einer beruflichen und/oder persönlichen Überlastung. Betroffene fühlen sich meist innerlich „ausgebrannt“, leer, energielos und weniger leistungsfähig. Typischerweise treten emotionale Symptome wie Reizbarkeit, Verzweiflung oder Angst sowie motivationale Symptome wie Resignation, Zynismus, Desillusionierung, Verlust von Empathie, Verbitterung und Motivationslosigkeit hinzu. Kognitiv leiden Betroffene häufig unter Selbstzweifeln, Entscheidungsschwierigkeiten, Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten. Körperliche Auswirkungen können Schlafstörungen, Müdigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden, Rückenschmerzen, Übelkeit und Engegefühle in der Brust sein. Auf der Verhaltensebene äußert sich ein Burnout z.B. durch sozialen Rückzug und vermehrten Konsum von Nikotin, Alkohol oder Beruhigungstabletten.

Meist entwickelt sich ein Burnout infolge eines Über-Engagements in einem bestimmten Tätigkeitsbereich (Beruf, Kindererziehung, Pflege von Angehörigen, etc.), welches zu einer Überlastung bzw. Überforderung führt. Häufig fühlen sich Betroffene bezüglich ihres Engagements enttäuscht, desillusioniert, frustriert, zu wenig oder gar nicht wertgeschätzt oder sogar ausgenutzt. Dies kann dann zu den oben beschriebenen Burnout-Symptomen (Entfremdung von der Tätigkeit, Zynismus, Gleichgültigkeit) führen.

Über Mich

Dipl.-Psych. Christiane Dünisch

  • Diplom-Psychologin
  • Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie)
  • Klinische Neuropsychologin (GNP)
  • Eingetragen im Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Bezirksstelle München Stadt und Land
  • Mitglied der Bayerischen Psychotherapeutenkammer (PTK Bayern)
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zwangserkrankungen (DGZ)
  • Mitglied in der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV)

 

BERUFLICHER WERDEGANG

  • Januar 2019: Kassenärztliche Zulassung zur Abrechnung mit allen gesetzlichen Krankenkassen
  • Oktober 2018: Gründung der Privatpraxis für Psychotherapie, Hohenschäftlarn
  • 2006 – 2018: Diplom-Psychologin / Psychologische Psychotherapeutin in der Psychosomatischen Klinik Windach:
    • Tätigkeit auf Stationen mit folgenden Schwerpunkten: Zwangsstörungen, Angststörungen, Schmerzstörungen
    • Aufbau der Privatambulanz in der Münchner Ausgründung „Tagesklinik Westend
    • Mitarbeit und später Leitung der Privatambulanz Windach
  • 2001 – 2006: Diplom-Psychologin / Neuropsychologin am Klinikum Passauer Wolf, Bad Griesbach;
  • 1995 – 2001: Studium der Psychologie an der Universität Würzburg und University of Cardiff, Wales

POSTGRADUALE FORT- UND WEITERBILDUNGEN

 

LEHRTÄTIGKEIT

Kosten

Abrechnung

WENN SIE GESETZLICH VERSICHERT SIND:

Als Vertragsarztpraxis kann ich mit allen gesetzlichen Krankenkassen abrechnen. Gesetzlich Versicherten stehen in der Regel 3 Sprechstundentermine und 4 Probesitzungen (probatorische Sitzungen) zu. Im Anschluss wird bei der gesetzlichen Krankenkasse eine für Sie geeignete Therapie beantragt (Akutbehandlung, Kurzzeit- oder Langzeittherapie).

WENN SIE ALS SELBSTZAHLER KOMMEN:

Gerne können Sie meine Leistungen auch ohne Einbeziehung Ihrer Krankenkasse bzw. Beihilfestelle in Anspruch nehmen. Hierbei entfallen alle Formalitäten für Sie.

WENN SIE PRIVAT VERSICHERT SIND:

Die Kosten einer Psychotherapie werden in der Regel von den privaten Krankenversicherungen erstattet. Der Leistungsumfang sowie die Antragsmodalitäten variieren jedoch stark je nach individuellem Vertrag. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Kasse, welche Leistungen in Ihrem Tarif enthalten sind.
 

WENN SIE BEIHILFEBERECHTIGT SIND:

Die Beihilfestellen übernehmen in der Regel nach entsprechendem Antrag durch den Therapeuten die Kosten einer Psychotherapie anteilig.

Kontakt

Kontaktformular

PRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE
CHRISTIANE DÜNISCH
AN DER LEITEN 20
82069 HOHENSCHÄFTLARN

TEL.: 08178 99 84 418
E-MAIL: INFO@PSYCHOTHERAPIE-DUENISCH.DE

Bitte haben Sie Verständnis, dass ich während der Therapiesitzungen nicht ans Telefon gehe. Sie können mir aber gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, mir eine E-Mail schicken oder das Kontaktformular ausfüllen. Ich melde mich dann baldmöglichst bei Ihnen.





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Die Praxisräume liegen sehr verkehrsgünstig und dennoch in ruhiger, grüner Umgebung in Hohenschäftlarn im Isartal.

 

ANFAHRT MIT DEM AUTO:

Sie können die Praxis entweder über die A95 (Garmischer Autobahn) über die Ausfahrt „Schäftlarn“ oder über die B11 erreichen. Kostenfreie Parkplätze befinden sich direkt vor der Praxis.

 

ANFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN:

Die Praxis liegt 2 Minuten Gehzeit von der Haltestelle „Hohenschäftlarn“ der S7 Richtung Wolfratshausen entfernt.